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Meistens liegt Nick einfach nur im Bett

Long Covid betrifft in der Schweiz zunehmend auch Kinder. Einige können vor Erschöpfung seit Monaten die Schule nicht mehr besuchen.

Marc Brupbacher
Aktualisiert am 29. April 2021

Kinder können in erheblichem Mass von Langzeitfolgen nach einer milden Covid-Erkrankung betroffen sein, wie unsere nachfolgenden Protokolle von fünf Familien zeigen. Im Kanton Zürich und in Genf gibt es seit kurzem schweizweit die ersten drei klinischen Anlaufstellen für Long Covid für Personen bis 18 Jahre. «Wir müssen herausfinden, wie häufig Long Covid bei Kindern ist und wie es sich manifestiert», sagt Alexander Möller, Leiter Pneumologie am Zürcher Kinderspital.

Bisher handle es sich sowohl in Winterthur als auch in Zürich um eine relativ kleine Anzahl von Betroffenen, welche das neue ambulatorische Angebot nutzten, es sei nicht vergleichbar mit den Zahlen bei den Erwachsenen. «Jüngst berichten verschiedene Kinderpneumologien in der Schweiz von einigen Fällen. Insofern scheint es doch etwas Neues zu sein», so Möller. Andreas Jung, Leitender Arzt pädiatrische Pneumologie am Kantonsspital Winterthur, bestätigt: «Wenige ältere Kinder sind bisher betroffen, die Zuweisungen sind aber leicht zunehmend.»

Alle Namen wurden zwecks Anonymisierung abgeändert, das Alter und die Angabe des Kantons sind jedoch korrekt.

Meistens liegt er einfach nur im Bett

Nick (10), Kanton Zürich

Nick kommt am 23. November 2020 mit Schluckweh und Kopfschmerzen von der Schule nach Hause. Sein Banknachbar muss in Quarantäne, da ein Elternteil positiv auf Corona getestet wurde. Nick ist zehn Tage sehr müde und bleibt zu Hause. Die Symptome werden einfach nicht besser, die Kopfschmerzen sogar stärker, neue Beschwerden wie Schwindel, Hirnnebel, Bauchschmerzen und eine grosse Erschöpfung kommen hinzu. Der Kinderarzt beruhigt. Doch es geht Nick täglich schlechter. Die Kopfschmerzen hindern ihn nun an jeglicher Aktivität. Seine geliebten Comics liegen achtlos neben dem Bett, an Hausaufgaben ist nicht zu denken.

Einen Tag lang überzieht ein feiner roter Ausschlag den gesamten Oberkörper von Nick, seine Augen sind stark gerötet. Sorgen macht sich nach vier Wochen dann auch der Kinderarzt und überweist den Zehnjährigen in die Kindernotaufnahme. Ein Hirntumor wurde ausgeschlossen, eine Depression auch. Die Untersuchung aller Organe und des Blutbildes sind ohne Befund. Die Diagnose kurz vor Weihnachten: Long Covid.

Nach fünf Monaten kämpft Nick noch immer mit einer starken Fatigue und Kopfschmerzen. Ein Schulbesuch ist nach wie vor ausgeschlossen, da er sich zu Hause maximal für fünf Minuten konzentrieren kann. Meistens liegt er einfach im Bett.

«Es tut unfassbar weh, sein vorher lebensfrohes Kind so leiden zu sehen», sagt die Mutter. Angst machen ihr die Geschichten von betroffenen Kindern in Grossbritannien, den USA und in Schweden, welche auch nach mehr als einem Jahr noch nicht gesund sind. Starke Medikamente und Osteopathie brachten keine Erfolge. Die einzige Therapieform, welche Nick bisher etwas Linderung verschafft, ist Neurofeedback, ein computergestütztes Hirnwellentraining. Die Kopfschmerzen können so reduziert werden, die Erschöpfung ist allerdings hartnäckiger. Die Mutter sagt: «Es liegt noch ein unglaublich harter Weg vor uns. Wie lange dieser sein wird, kann uns niemand sagen. Doch wir sind voller Hoffnung, dass Nick wieder gesund wird.»

Die Beschwerden der jungen Patientinnen und Patienten sind relativ diffus, aber einheitlich: Kopfschmerzen, grosse Erschöpftheit (Fatigue), Muskelschmerzen bei körperlicher Belastung, Atemnot beim Treppensteigen, Konzentrationsprobleme, Schwindel, Schlafprobleme, Herzrasen. «Manche können sich in der Schule nicht richtig konzentrieren und sich nicht am Sportunterricht beteiligen, haben viele Fehltage. Natürlich bereitet das den Eltern Sorgen und Ängste», sagt Lungenfacharzt Möller.

In Winterthur konnten die meisten der jungen Patienten nach gewisser Zeit die Schule wieder besuchen. Wobei Jung auch Fälle kennt, in welchen eine Beteiligung am Unterricht aufgrund von Schwindel längere Zeit erschwert war. «Häufiger sehen wir Einschränkungen beim Sport, aber auch in der Freizeit», so der Pneumologe. Long-Covid-Ambulanzen für Kinder gibt es mittlerweile auch in Deutschland, Schweden und Dänemark.

Er nennt sie «Metallplatten-Kopfschmerzen»

Tim (10), Kanton Thurgau

Mitte Februar 2021 kam Tim krank von der Schule heim. Er klagte über Halsweh und Gliederschmerzen und hatte etwas erhöhte Temperatur. Nach einer Woche begann er über Druck im Brustkorb zu klagen, worauf ihn sein Hausarzt nach zwei Wochen auf Corona testen liess. Der Test war positiv. Während der folgenden zwei Wochen fühlte sich Tim manchmal so schwach, dass er sich während des Essens mehrmals ins Bett legte und sich ausruhte, bevor er den nächsten Bissen nahm.

Nach vier Wochen überwies ihn der Hausarzt an die Kinderklinik des Kantonsspitals Münsterlingen. Tim hatte immer noch Druck im Brustkorb, Husten, Muskelschmerzen und Kopfschmerzen, die so heftig waren, dass er sie «Metallplatten-Kopfschmerzen» nennt. Er war vollkommen kraftlos.

In der Klinik wurden umfangreiche Tests durchgeführt. Nachdem andere Krankheiten ausgeschlossen wurden, zeigte ein Lungenfunktionstest, dass Tims Lunge für das Minimum an Leistung maximal arbeiten muss. Wenn er zwei Minuten auf seinem neuen Velo fährt, muss er sich danach für eine Stunde hinlegen. Seit neun Wochen sitzt Tim praktisch nur noch auf dem Sofa, ist völlig erschöpft, hat Schmerzen und kann die Schule nicht mehr besuchen. Auch der Onlineunterricht wurde für ihn zu anstrengend. Tims Lehrerin hat grosses Verständnis und unterstützt die Familie, wo sie nur kann. «Kürzlich hatten wir ein Gespräch mit der Schulleiterin und der Lehrerin. Nach 20 Minuten hatte Tim Mühe, die Augen offen zu behalten», beschreibt die Mutter traurig die Szene.

Wie es weitergeht, weiss die Familie nicht. «Das ist sehr hart für uns», sagt die Mutter. In dieser schwierigen Situation sei nicht nur die medizinische Unterstützung wichtig, sondern auch der Austausch mit anderen betroffenen Familien von Long Covid.

Die Angebote am Kantonsspital Winterthur und am Kinderspital Zürich umfassen eine ausführliche diagnostische Abklärung. Spezialisten unterschiedlicher Fachabteilungen arbeiten eng zusammen. Neben dem Blut untersuchen die Ärzte wichtige Organe der Kinder. Doch eine gezielte medikamentöse Therapie steht nicht zur Verfügung. «Kopfschmerzen können wir medikamentös behandeln. Kindern, die nicht mehr regelmässig in die Schule gehen können oder in ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit stark eingeschränkt sind, kann eine Rehabilitation helfen», sagt Möller vom Kinderspital. Auch eine psychologische Unterstützung könne im Genesungsprozess hilfreich sein.

Nach über einem Jahr noch nicht gesund

Nathalie (17), Kanton Bern

Ende Januar 2020 erkrankte Nathalie während eines Chorlagers schwer an einem Infekt. Sie litt unter hohem Fieber, starkem Husten und fühlte sich hundeelend. Damals redete noch niemand von Corona. In den folgenden Monaten fühlte sich die Jugendliche nie mehr vollständig erholt. Sie litt unter starken Kopfschmerzen, bekam einen Ausschlag am Bauch, war ungewohnt kurzatmig, fühlte sich erschöpft, und konnte sich schlecht konzentrieren.

Dass etwas gar nicht stimmte mit ihrem Körper, merkte sie erst ein halbes Jahr nach der Erkrankung. Als sie mit ihrem Fussballteam nach den Sommerferien endlich wieder das Training aufnehmen konnte, erlitt sie mehrmals einen Schwächeanfall. Nathalie konnte schon beim Einlaufen nicht mehr richtig atmen, ihr ganzer Körper wurde kalt und verkrampfte sich.

Nach langen Abklärungen beim Lungen- und Herzspezialisten wurde klar, dass sie einen unregelmässigen Herzschlag hatte, unter Asthma litt und dass die Leistungen ihrer Lunge und des Herzes eingeschränkt waren. Der Hausarzt, der Kardiologe und die Lungenspezialistin führen ihre Erkrankung auf Covid zurück.

Das Herz hat sich inzwischen wieder erholt. Aber auch mehr als ein Jahr nach der Infektion leidet die Teenagerin noch unter Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, Schlafproblemen, Gemütsschwankungen und Kopfschmerzen. Wenn sie sich zu sehr anstrengt, wird sie nach wie vor kurzatmig. Nathalie inhaliert täglich mit drei verschiedenen Medikamenten, um die Lungenfunktion zu verbessern. Sie geht im Moment mit einem reduzierten Pensum in den Unterricht, die Schülerin hat im letzten Jahr viele Stunden verpasst. In ihrer Freizeit ruht sie sich meist aus, soziale Kontakte hat sie wenig. Nächste Woche wird die 17-Jährige die erste Impfung erhalten und hofft, dass es ihr vielleicht dann besser geht.

Wie viele Kinder in der Schweiz nach Covid an Langzeit-Beschwerden leiden, weiss niemand. Es gibt dazu keine Daten, kein Register, keine Untersuchungen. Eine Studie des britischen Office for National Statistics (ONS) geht davon aus, dass in Grossbritannien der Anteil derjenigen, die drei Monate nach einer Corona-Infektion noch mindestens ein Symptom aufweisen, bei den Zwei- bis Elfjährigen bei 7,4 Prozent liegt. Bei den 12- bis 16-Jährigen sind es 8,2 Prozent.

Zu noch pessimistischeren Zahlen kam eine italienische Studie, bisher neben der britischen Untersuchungen die einzige zu diesem Thema. Die For­sche­r analysierten den Gesundheitszustand von 129 Kindern zwischen fünf und 18 Jahren, die an Covid erkrankt waren. Mehr als die Hälfte litt auch vier Monate nach der Diagnose noch an Spätfolgen, 42 Prozent davon fühlten sich dadurch im Alltag eingeschränkt. Die Kinder klagten über die gleichen Long-Covid-Symptome, wie sie auch in der Schweiz beobachtet werden. Die Ergebnisse müssen aber mit Vorsicht betrachtet werden. Die Zahl der Probanden ist sehr klein, es fehlte auch eine Kontrollgruppe mit negativ Getesteten zum Vergleich. Womöglich hängt ein Teil der geschilderten Symptome nicht mit Covid zusammen.

Bereits Ende 2020 publizierte ein schwedischer Kinderarzt einenFallbericht über fünf schwedische Kinder, die an Langzeitsymptomen leiden. Die Kinder hatten sechs bis acht Monate nach ihrer akuten Covid-Erkrankung immer noch Symptome. Auch wenn sich bei einigen die Situation gebessert hatte, so konnte doch keines ganz in die Schule zurückkehren.

Gewisse Ärzte nahmen die Symptome nicht ernst

Lisa (15), Fürstentum Liechtenstein

Es begann mit leichtem Husten Ende Oktober 2020. Der Corona-Test war dann positiv. Kurz darauf verlor Lisa Geruchs- und Geschmackssinn und entwickelte Atemprobleme. An Weihnachten hatte sie aber eigentlich das Gefühl, sich einigermassen erholt zu haben. Im Januar kam der Rückfall. Ihr war tagelang übel. Die Atmung verschlechterte sich, manchmal musste sie beim Sprechen nach jedem Satz nach Luft ringen. Starke Rücken- und Kopfschmerzen plagten sie. Die Schule konnte sie während neun Wochen nur noch selten besuchen. Weitere Symptome kamen hinzu und wechseln sich seither ab: Gelenkschmerzen, Schwindel, Kältegefühl, plötzliches Zittern. Auch der Geschmacks- und Geruchssinn spielt wieder verrückt. Das meiste Essen schmeckt ihr ungewohnt oder stinkt. Die Konzentrationsfähigkeit hat massiv nachgelassen. Lärm oder eine unruhige Umgebung mit vielen Menschen verträgt sie schlecht.

Unterdessen geht Lisa temporär in eine Time-out-Schule. Ihre Tage haben so wieder Struktur bekommen, und sie hat auch wieder mehr soziale Kontakte. «Es stresst mich aber, dass ich den verpassten Schulstoff nicht zügig aufarbeiten kann und dieses Schuljahr wahrscheinlich abschreiben muss», sagt die Jugendliche.

Auch ihre Hobbys liegen seit mehr als einem halben Jahr auf Eis: kein Reiten, kein Karate, kein Eislaufen, wenig Treffen mit Freundinnen. Nun kämpft sie auch mit depressiven Stimmungen. Besonders frustrierend: Gewisse Ärzte nahmen ihre Symptome nicht ernst. Unterdessen wird Lisa psychologisch betreut. «Einige Leute in meinem Umfeld verstehen meine Beschwerden nicht, meinen ich sei eine demotivierte und übernächtigte Pubertierende, das ist frustrierend», so die 15-Jährige. Mit Akupunktur versucht sie ihre Symptome zu lindern. Nach dem Besuch in einer Long-Covid-Sprechstunde wartet Lisa nun auf Termine für spezielle Ergo- und Physiotherapien.

Andreas Jung vom Kantonsspital in Winterthur schätzt die Häufigkeit von Long Covid bei Kindern momentan noch als selten ein. Auch Alexander Möller vom Kispi Zürich spricht von einer «sehr geringen Anzahl» Betroffenen. Er betont aber auch: «Wie gross die Dunkelziffer ist, wissen wir wohl erst in einem Jahr oder noch später.»

Die Frage, welche Kinder ein erhöhtes Risiko für Komplikationen haben, können die beiden Kinderärzte nicht beantworten. Bei den Patienten gebe es kein Muster. Betroffen seien eher Schulkinder und Jugendliche, so viel könne man zumindest sagen, die Mehrheit sei älter als acht Jahre. Auch über die Ursache von Long Covid ist nach wie vor wenig bekannt. Möglich ist, dass sich das Virus nicht ganz eliminieren lässt im Körper, es also eine chronische Infektion auslöst. Eine andere These besagt, dass Sars-CoV-2 eine Auto­immun­erkrankung auslöst.

«Ich wäre so gerne wieder wie vor Covid»

Cédric (11), Kanton Basel-Landschaft

Sein Vater erkrankte im November 2020 an Covid. Trotz Schutzmassnahmen und Isolation erwischte es dann fünf Tage später auch Cédric. Angefangen hat es mit Hals- und Kopfschmerzen, dann stieg das Fieber. Es folgten Übelkeit, Bauchschmerzen und Geschmacks- und Geruchsverlust. Nach einer Woche war das Fieber weg, und auch die Geschmackssinne kamen rasch wieder zurück.

Der Elfjährige ist aber bis heute noch nicht gesund. «Ich wäre so gerne wieder wie vor Covid», sagt er. Über fünf Monate nach der akuten Erkrankung leidet er immer noch an Schlaf- und Konzentrationsstörungen, Nackenschmerzen, Druck auf dem Brustkorb, Übelkeit und Muskelschmerzen. «Er sieht aus wie ein Pandabär mit seinen schwarzen Augenringen», beschreibt ihn seine Mutter. Cédric hat in der Schule seit Covid regelmässig Blackouts, gerade beim Schreiben von Prüfungen bereite ihm das grosse Sorgen. «Meine Beschwerden und Ängste scheinen in der Schule niemanden zu interessieren», sagt Cédric. «Ich wünsche diese Symptome wirklich keinem.»

Der Bub gibt aber nicht auf, er bewegt sich täglich an der frischen Luft, spielt viel mit seinen Freunden, dabei trägt er immer eine Schutzmaske. Am Wochenende geht er oft mit seiner Familie auf leichte Wanderungen.

Auch der 13-jährige Bruder von Cédric leidet an Long Covid. Er ist nach so langer Zeit immer noch so müde und erschöpft, dass er tagsüber oft auf dem Stuhl einschläft. Trotz massiven Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen versucht auch er täglich, etwas aktiv zu sein.

Bleibt die bange Frage: Werden die Kinder wieder ganz gesund? Beide Mediziner sind optimistisch. Möller sagt, man könne davon ausgehen, dass die Kinder wieder ganz gesund werden, Zahlen dazu gebe es aber keine. Jung ergänzt: «Bisher sehen wir in der Regel spontane Besserungstendenzen, teils über Wochen bis Monate. Ich gehe eher davon aus, dass die Betroffenen in der Regel wieder genesen.» Der Kinderarzt betont aber auch, dass viele Betroffene frustriert seien, weil sich die Beschwerden nur langsam bessern würden.

In dem besonders stark betroffenen Land Grossbritannien haben sich Eltern von Kindern mit Covid-19-Spätfolgen zusammengeschlossen und die Initiative «Long Covid Kids» gegründet. Die vielen Fallbeschreibungen auf der Website zeigen, dass selbst nach einem Jahr längst nicht alle Kinder wieder gesund geworden sind.

Wenn in der Schweiz bald sämtliche Pandemiemassnahmen aufgehoben werden, sind nur noch Kinder und Jugendliche dem Coronavirus schutzlos ausgeliefert. Für viele wird die Impfung zu spät kommen, die meisten von ihnen werden wohl irgendwann einmal mit Sars-Cov-2 in Kontakt kommen. Je mehr Kinder krank werden, desto mehr Fälle mit zum Teil schweren Langzeitfolgen wird es geben. Ist die Pädiatrie auf diese Entwicklung vorbereitet? Möller ist zuversichtlich: «Ich gehe nicht davon aus, dass wir ein Massenphänomen Long Covid bei Kindern und Jugendlichen haben werden.»

Hilfe für Betroffene

Private Facebook-Gruppe Long Covid Schweiz, Beistand und Austausch von Informationen unter Betroffenen.

Altea Long-Covid-Netzwerk Schweiz, Anlaufstelle mit vielen Adressen und Informationen. Initiiert wurde die Plattform von Lunge Zürich, einer Non-Profit-Organisation mit dem Ziel, die Lebensqualität von Lungenkranken zu verbessern.